Der Grabstein von Johanna Merck

Von Walter Haupt, Liederbach (1974/2024) Johanna Merck starb am 5.11.1773 (1) und wurde zwei Tage später auf dem Alsfelder Friedhof beerdigt (2). Da ihre Kinder von Alsfeld wegzogen, wurde ihr Grab wohl bald nach dem Tode ihres Mannes (1804) aufgegeben und der Grabstein an der Friedhofskapelle aufgestellt. Dort fanden ihn Mitglieder des Oberhessischen Geschichtsvereins aus… Der Grabstein von Johanna Merck weiterlesen

Gedenken der Johanna Maria Elisabeth Merck

Die tugendhafte Alsfelder „Dichterin des Lächelns“ starb vor 250 Jahren Von Walter Haupt, Liederbach (2024) Am 5. November 2023 jährte sich zum 250. Mal der Todestag der Alsfelder Schriftstellerin, die seit 1759 Ehefrau von Franz Christian Merck aus Darmstadt war. Bereits in ihrem anonym erschienenen Erstlingswerk betonte sie mit dem Titel „Gedichte eines Frauenzimmers“ (1759)… Gedenken der Johanna Maria Elisabeth Merck weiterlesen

Johanna Elisabeth und Franz Christian Merck — Ihre Wohnungen und ihre gesellschaftlichen Kontakte

Von Walter Haupt, Liederbach (2024) A. Wohnung in Darmstadt Franz Christian Merck zog nach seiner Heirat mit Johanna Neubauer 1759 nicht in sein Elternhaus, sondern wohnte zur Miete bei Wilhelm Ludwig Hoffmann, Rheinstraße 9 / Luisenplatz. Das zweistöckige Haus war 1696/1697 im Rahmen der Bauten der „neuen Vorstadt“ errichtet worden und enthielt mindestens vier Wohnungen.… Johanna Elisabeth und Franz Christian Merck — Ihre Wohnungen und ihre gesellschaftlichen Kontakte weiterlesen

Übersetzung der Urkunde vom 13. März 1222 — Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Signatur: HStAD, B 25 A Nr. 23

Übersetzt von Walter Haupt, Liederbach Titel: Wezzilo von Nidda und seine Ehefrau Sophia schenken unter Zustimmung ihrer Kinder Siegfried, Eberwin und Benigna zu ihrem Seelenheil dem Kloster Arnsburg ihre Güter zu Hergeren. Mit gen. Zeugen und dem Siegel der Stadt Grünberg. Laufzeit: 1222Alte Archivsignaturen: A 3 Grünberg 1222 März 13 / HStAD Bestand A 14… Übersetzung der Urkunde vom 13. März 1222 — Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, Signatur: HStAD, B 25 A Nr. 23 weiterlesen